Hoffnung und Gewissheit

9. September 2006

Kirchenfenster, Montmartre, ParisIst Gott für uns, wer mag wider uns sein? Welcher auch seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern ihn für uns alle dahingegeben hat; wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?

Wer will die Auserwählten Gottes beschuldigen? Gott ist hier, der da gerecht macht. Wer will verdammen? Christus ist hier, der gestorben ist, ja vielmehr, der auch auferweckt ist, welcher ist zur Rechten Gottes und vertritt uns.

Wer will uns scheiden von der Liebe Gottes? Trübsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefährlichkeit oder Schwert?

Wie geschrieben steht (Ps.44,23): “Um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag; wir sind geachtet wie Schlachtschafe.”

Aber in dem allen überwinden wir weit durch den, der uns geliebt hat. Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Dämonen noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes kann uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.

[aus Römer 8]

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