wir

2. Juli 2006

Ich legte uns vor Wochen
in Gottes Hand.

Ich bin sicher,
ich sitze dort immer noch,
und halte mich an dem fest,
der mich nicht fallen lässt.

Doch Gottes Hand ist groß,
ein Ende ist nicht abzusehen.

Daher weiß ich
dass auch du noch darin sitzt,
bloss weit weg von dort,
wo wir einst zusammen waren.

Ich hoffe daher immer noch
und kann es nicht lassen
loszulaufen,
immer und immer wieder.

Ich suche nach dir,
du fehlst mir so sehr,
doch alles, was ich spüre,
was ich weiß,
was mich hält,
ist Gottes Hand,

aus der du hoffentlich,
das wünsche ich dir,
nie mehr herausfällst.

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